Webflow Components: Skalieren und Bearbeiten so einfach wie nie zuvor
Mit den ständig weiterentwickelten Webflow Components kannst du deine Website ganz einfach skalieren, bearbeiten und erweitern. Auch ohne technisches Know-how erstellst du im Handumdrehen Landingpages und bringst dein Marketing aufs nächste Level. Für Marketing-Teams fühlt sich Webflow wie ein simpler Baukasten an, liefert aber die volle Power eines Profi-Tools. Warum jedes Unternehmen auf Webflow Components setzen sollte und welche Neuerungen es gibt, erfährst du in diesem Artikel.
Was sind Webflow Components?
Webflow Components sind wiederverwendbare Design-Bausteine, die dir in verschiedenen Projekten enorm viel Zeit sparen. Egal ob Navigationsleisten, Call-to-Actions oder Produktmodule – du erstellst sie einmal und kannst sie immer wieder verwenden. Praktisch ist auch die Möglichkeit, sogenannte Properties zu definieren: Diese lassen sich individuell anpassen, ohne das ursprüngliche Component zu verändern. Besonders nützlich, wenn du im Build-Modus Inhalte bearbeiten möchtest.
Änderst du hingegen das Styling eines Components, wird diese Änderung automatisch auf alle Seiten übertragen, die dieses Element nutzen. Beispiel: Du ergänzt einen neuen Navigationslink in der Menüleiste – dieser erscheint sofort auf jeder Seite, die die Navigationskomponente verwendet. Stell dir vor, du müsstest das bei 100 Unterseiten manuell ändern. Unvorstellbar, oder? Mit Components bleibt deine Website flexibel und effizient – genau das, was du und dein Unternehmen brauchen.
Ideal ist es, wenn du für fast jede Sektion deiner Website ein Component erstellst und diese mit CMS Collections kombinierst. Das ist besonders hilfreich, wenn Inhalte wie Mitarbeiterprofile, FAQs oder Rezensionen regelmäßig aktualisiert oder erweitert werden sollen. So bleibt deine Website nicht nur modern, sondern auch spielend leicht zu verwalten.
Components Neuerungen
Component Variants
Neu und besonders spannend ist die Einführung von Component Variants. Damit kannst du verschiedene Versionen einer Komponente erstellen, ohne die Basis zu verändern – eine echte Game-Changer-Funktion! So wird es kinderleicht, beispielsweise eine Navigationsleiste in einer Dark-Theme-Variante oder als Light-Theme zu gestalten. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos, und dein Marketing-Team kann bequem zwischen den erstellten Varianten hin- und herschalten.
Ob du den Text links oder rechts haben möchtest? Kein Problem – mit den Variants lässt sich das im Handumdrehen anpassen. So kannst du selbst mit wenigen Components unglaublich flexible Layouts bauen, die alles andere als Einheitsbrei sind. Das bringt nicht nur Abwechslung in deine Designs, sondern auch jede Menge Effizienz und Kreativität in deinen Workflow.
"Flexibilität ohne Grenzen" Mit Component Variants gestaltest du mühelos unterschiedliche Layouts – von Dark- und Light-Themes bis hin zu spezifischen Anpassungen für jedes Projekt. Perfekt für kreative, vielseitige Designs.
Shared Libraries
Was sind Shared Libraries?
Die Shared Libraries sind ein aufregendes neues Feature in Webflow und ein echtes Must-have, wenn du mehrere Unternehmenswebsites betreust. Mit dieser Funktion kannst du einmal erstellte Komponenten ganz einfach websiteübergreifend teilen. So bleibt das Corporate Design deines Unternehmens auf allen Plattformen konsistent und professionell.
Das Beste: Änderungen lassen sich zentral vornehmen. Du bearbeitest ein Component – und die Anpassung wird automatisch auf allen verbundenen Websites übernommen. Stell dir vor, du hast ein perfektes Design erstellt und möchtest es für mehrere Projekte nutzen – mit Shared Libraries ist das jetzt kinderleicht und unglaublich effizient. So sparst du Zeit, sorgst für Einheitlichkeit und kannst dich voll auf die Weiterentwicklung deiner Designs konzentrieren.
Vorteile der Shared Libraries:
- Zentralisierung: Verwalte Deine Komponenten an einem Ort und teile sie mit allen relevanten Projekten.
- Einheitlichkeit: Stelle sicher, dass alle Websites Deines Unternehmens visuell konsistent bleiben.
- Effizienz: Ändere eine Komponente in der Bibliothek, und die Updates werden auf allen verknüpften Projekten übernommen.
Mit Shared Libraries kannst Du auch branchenspezifische Vorlagen erstellen, die sich an neue Kunden oder Projekte anpassen lassen – ein Gamechanger für Agenturen und Unternehmen mit mehreren Marken.
Die Vorteile von Webflow Components und Shared Libraries
1. Zeitersparnis
- Wiederverwendbare Bausteine: Einmal erstellen, überall nutzen.
- Effizientes Teilen: Keine doppelte Arbeit dank Shared Libraries.
2. Konsistenz
- Einheitliches Design: Ob Logo, Farbpalette oder Module – alles bleibt einheitlich.
- Globale Updates: Passe Komponenten zentral an, und die Änderungen erscheinen überall.
3. Flexibilität
- Component Variants: Nutze verschiedene Stile und Layouts für spezifische Anforderungen.
- Individuelle Anpassungen: Kombiniere zentrale Kontrolle mit lokalem Feintuning.
4. Teamarbeit leicht gemacht
Mit den Shared Libraries können Teams nahtlos zusammenarbeiten. Designer, Marketer und Entwickler haben Zugriff auf dieselben Ressourcen und sparen so Zeit und Nerven.
"Einmal erstellen, überall nutzen" Dank Shared Libraries bleiben alle Unternehmenswebsites konsistent: Änderungen an einer Komponente werden automatisch auf allen verknüpften Seiten übernommen. Effizienter geht’s nicht!
Wie nutzt Du Shared Libraries effektiv?
Für Agenturen:
- Entwickle eine zentrale Bibliothek mit standardisierten Modulen wie Kontaktformularen oder Landingpage-Layouts.
- Teile die Bibliothek mit Deinem Team, um den Workflow zu beschleunigen.
Für Unternehmen mit mehreren Marken:
- Erstelle markenspezifische Komponenten wie Farbwelten, Logos oder Navigationselemente und teile sie zwischen verschiedenen Websites.
Für große Projekte:
- Halte komplexe Websites konsistent, indem Du globale Änderungen über die Shared Libraries steuerst.
Webflow Pagebuilding: Revolution für Marketing-Teams und Entwickler
Auch ein neues Feature, das frisch auf der diesjährigen Webflow Conference vorgestellt wurde. Meiner Meinung nach die beste Neuerung, da sowohl Kunden als auch Webflow-Entwickler gemeinsam davon profitieren können. Damit das alles funktioniert, hat Webflow sogenannte Template Pages ins Leben gerufen. Hier kann man z. B. eine Seite mit Footer und Navigation anlegen. Damit jeder im Build-Mode nun Landingpages erstellen kann, muss der Entwickler einen sogenannten Page Slot hinzufügen.
Das ist der Bereich, in dem im Build-Mode – ohne die Möglichkeit, das Layout zu verändern oder zu beschädigen – die zuvor von uns erstellten Components per Drag-and-Drop eingefügt werden können, um rasend schnell neue Landingpages oder ähnliche Seiten zu erstellen. Ein echter Gewinn für Entwickler und Kunden.
Marketing-Teams erhalten damit einen mächtigen und zugleich einfachen Drag-and-Drop-Baukasten, während nahezu alles, was zusätzlich benötigt wird, weiterhin hochprofessionell von einem Webflow-Entwickler erstellt werden kann. Das lässt Webflow derzeit wirklich der Konkurrenz davonlaufen. Mir ist aktuell kein anderes Tool bekannt, das so viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Kunden legt wie Webflow.
Seit neuestem bezeichnet sich Webflow auch als "Website Experience Platform" – und ich finde, das trifft es perfekt. Es ist längst nicht mehr nur ein professioneller Website-Baukasten, sondern auch die ideale Lösung für Marketer und größere Teams.
Warum das ein Gamechanger ist
- Unabhängigkeit für Marketing-Teams
Marketing-Mitarbeiter können direkt im Build-Modus neue Seiten erstellen, Texte anpassen oder Inhalte umstellen – alles ohne tiefgehende technische Kenntnisse. Das bedeutet kürzere Feedbackschleifen und eine höhere Flexibilität bei der Umsetzung von Kampagnen. - Vorteile für Entwickler und Designer
Für Entwickler und Designer wird die Arbeit effizienter, da sie sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren können, anstatt ständig kleine Änderungen oder neue Seiten zu erstellen. Dank der konsistenten Struktur und Wiederverwendbarkeit der Webflow Components und Shared Libraries bleibt das Design hochwertig und einheitlich, auch wenn mehrere Personen daran arbeiten. - Schnellere Time-to-Market
Ob kurzfristige Kampagnen oder langfristige Projekte – neue Landingpages können in Minuten statt in Tagen live geschaltet werden. Damit bleibt dein Unternehmen immer einen Schritt voraus. - Skalierbarkeit ohne Kompromisse
Mit Component Variants und Shared Libraries lassen sich Seiten skalieren, ohne die Designintegrität zu verlieren. Änderungen an einer Komponente werden automatisch in allen verknüpften Projekten übernommen.
"Ein Baukasten mit Profi-Power" Webflow Components fühlen sich an wie ein einfacher Drag-and-Drop-Baukasten, liefern aber die volle Performance eines Profi-Tools – perfekt für Marketing-Teams und Entwickler.
Win-Win für alle Beteiligten
- Marketing-Teams profitieren von maximaler Autonomie und schnellerem Workflow.
- Designer wissen, dass ihre Visionen dank zentral verwalteter Komponenten genau umgesetzt werden.
- Entwickler können sich auf strategische und technisch anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren, ohne sich um repetitive Aufgaben kümmern zu müssen.
Webflow kombiniert Kreativität und Effizienz in einem Tool, das Design-Standards setzt und gleichzeitig die Bedürfnisse agiler Teams erfüllt. Das neue Pagebuilding-Feature ist mehr als nur ein Update – es ist eine grundlegende Verbesserung, die dein Team befähigt, schneller und besser zusammenzuarbeiten.
Webflow kannst du hier kostenlos ausprobieren:
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Erlebe, wie Webflow Components und Shared Libraries deine Website-Entwicklung revolutionieren. Perfekt für Marketing-Teams, Designer und Entwickler – teste die Funktionen und hebe dein Projekt aufs nächste Level!