Diese Webflow-Checkliste hilft dir dabei, erstklassige Webflow-Websites an deine Kunden zu übergeben. Durch die Anwendung dieser Checkliste behältst du alle wichtigen Aspekte im Blick, und deine Mitarbeiter können mithilfe dieses Instruments die Qualitätskontrolle effektiv übernehmen. Ganz unten auf der Seite kannst du dir die interaktive PDF oder die Notion Page auf Gumroad herunterladen.
1. Favicon hinzufügen
Ein kleines Detail, das oft übersehen wird, aber einen großen Unterschied macht. Stelle sicher, dass dein Favicon die Identität deiner Website perfekt widerspiegelt.
2. Webflow Brand entfernen
Nichts gegen Webflow, aber deine Website sollte dein Branding tragen. Entferne das Webflow-Branding, um sicherzustellen, dass deine Website nur deine Handschrift trägt.
3. Code optimieren
Reduziere die Größe deines Codes und setze die richtigen Haken in den "Advanced Publishing Options", um eine optimale Leistung sicherzustellen.
4. Title Tags und SEO-Beschreibungen hinzufügen
Jeder Seite einen aussagekräftigen Titel und eine knackige SEO-Beschreibung geben – das ist der Schlüssel, um von Suchmaschinen gefunden zu werden.
5. Open Graph Bilder hinzufügen
Mache deine Social-Media-Präsenz noch ansprechender, indem du individuelle Open Graph Bilder für deine Hauptseiten hinzufügst.
6. Schriften lokal einbinden
Lokale Schriften sind nicht nur stylisch, sondern verbessern auch die Ladezeiten. Achte darauf, dass alles lokal eingebunden ist.
7. Analyse Tool einrichten
Verfolge den Erfolg deiner Website, indem du ein Analysetool einrichtest. Zahlen lügen nicht!
8. Rechtstexte erstellen
Sorge für rechtliche Klarheit, indem du alle erforderlichen Texte erstellst. Rechtskonformität ist ein Muss.
9. Webflow Vereinbarung überprüfen
Stelle sicher, dass dein Kunde die Webflow-Vereinbarung unterschrieben hat. Klare Absprachen sind der Schlüssel zu einer guten Zusammenarbeit.
10. Webflow Audit durchführen
Geh jede Seite durch, bis kein Fehler mehr angezeigt wird. Ein sauberes Audit ist ein Zeichen für professionelle Arbeit.
11. Bereinige nicht verwendete Animationen und CSS-Klassen
Weniger ist oft mehr. Entferne nicht benötigte Animationen und CSS-Klassen für eine optimale Performance.
12. 301 Redirects erstellen (falls nötig)
Umleitungen können Wunder wirken. Erstelle 301 Redirects, wenn Seiten geändert oder verschoben wurden.
13. Seiten von Google ausschließen
Bestimme, welche Seiten nicht in den Google-Suchergebnissen erscheinen sollen und schließe sie aus.
14. Cookiebanner einrichten
Achte auf Datenschutz! Richte einen Cookiebanner ein, um die Einwilligung der Nutzer zu erhalten.
15. Google Search Console verbinden und Sitemap hochladen
Verbinde deine Website mit der Google Search Console und lade die Sitemap hoch. So bleibst du im Blickfeld von Google.
16. Bilder aufräumen
Weniger ist mehr – behalte nur die Bilder, die wirklich gebraucht werden, um die Ladezeiten zu optimieren.
17. Kundenfeedback einholen
Lass deinen Kunden einen Blick darauf werfen. Am Ende des Tages muss es ihm gefallen!
18. Cross-Browser- und Gerätetest
Klicke dich durch deine Website auf verschiedenen Browsern und Geräten. Ein konsistentes Erlebnis ist entscheidend.
19. Entwürfe für nicht öffentliche Unterseiten speichern
Manchmal braucht es noch den letzten Schliff. Speichere Unterseiten als Entwurf, bis sie perfekt sind.
20. Website veröffentlichen 🚀🎉
Und last but not least – setze deine Website live! Stelle sicher, dass die www-Variante als Standard eingestellt ist.
Hier kannst du dir die Checkliste als interaktive pdf herunterladen
Webflow kannst du hier kostenlos ausprobieren:
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